Wenn Spinat zur Luxusware wird
Die anhaltend kalte Witterung hat den Gemüsehändlern und den Konsumenten einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Das Angebot im Obst- und Gemüsehandel wird knapp. Schuld sind die anhaltenden Minus-temperaturen in ganz Südeuropa. Der harte Winter hat dort viele Obst- und Gemüseernten erfrieren lassen. Aber auch regionale Produkte leiden unter der Kälte. Einige Gemüseregale stehen leer, die Gemüsestände auf dem Emmendinger Markt haben sich gelichtet. Entweder fehlt der Nachschub oder die Preise sind nicht zu bezahlen.
Marktleute müssen zur Zeit ihren Kunden bei diesen Preisen viel erklären. Beim Feldsalat kosten derzeit 100 Gramm 1,30 Euro, in der vergangenen Woche kostete er sogar zwei Euro, ein Blumenkohl 3,90 Euro. Lange Gurken ...