Wasserknappheit im Moosmattbach
Wenn’s nicht regnet, sterben Fische
Weil der Moosmattbach zu wenig Wasser bekommt, kämpft ein Anwohner seit Jahren um Abhilfe, jetzt erst sieht das Landratsamt Handlungsbedarf
Fr, 5. Dez 2008, 16:45 Uhr
Steinen
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STEINEN. Die guten Nachrichten zuerst: Erstens sieht das Amt für Umwelt im Landratsamt nun Handlungsbedarf, und will klären, ob private Weiher im Oberlauf des Moosmattbaches die Ursache sind für die zeitweise ganz versiegende Wassermenge. Anwohner haben festgestellt, dass bei ausbleibenden Niederschlägen Fische im unteren Bachlauf verenden. Zweitens hat das Bauamt in Steinen nach rund 30 Jahren in diesem Sommer in der Kanalisation Baumaßnahmen vorgenommen, die den zeitweisen Überlauf von Fäkalien und gewerblichen Abwässern in den Moosmattbach verhindern sollen.
Die schlechten Nachrichten zuletzt: Erstens bemühte sich Walter Gnädinger, Anwohner am Moosmattbach, seit etwa 30 Jahren erfolglos , dass die Gemeinde Maßnahmen ergreift, um diese zeitweilig auftretenden unästhetischen und unhygienischen Einleitungen, die zum Himmel stinken, zu ...