"Wenn ich einmal reich bin"
Was junge Afrikaner unter Lebensgefahr nach Lampedusa treibt.
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Es ist weit nach Mitternacht. Der Suchscheinwerfer der "O. Corsi" tastet die Hafeneinfahrt ab, dann schiebt sich der grauweiße Küstenkreuzer steuerbords an den Fähranleger. Beamte mit weißen Overalls und Mundschutz lassen die Gangway herunter, Rettungssanitäter schieben Tragen auf Rollgestellen heran. Weder Schreie noch Sirenen hallen durch die warme Septembernacht, obwohl an Bord zweihundert afrikanische Schiffbrüchige hocken, auch Schwangere und Säuglinge.
Frauen und Kinder verlassen das Schiff ...