Account/Login

Wenn alle Mühe nutzlos ist . . .

BZ-INTERVIEW: Martin Spiewak über künstliche Befruchtung.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Wie weit gehen wir für ein Kind? Die Paare, die mit Martin Spiewak Gespräche für sein Buch über die künstliche Befruchtung führten, haben sich diese Frage oft gestellt. Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin verloren sich viele im Machbarkeitswahn und stürzten in eine tiefe Lebenskrise. Dorothea Heintze fragte ihn nach den Ursachen.

BZ: Herr Spiewak, Ihr Buch beeindruckt durch viele persönlichen Schilderungen. War es schwierig, mit ihren Interviewpartnerinnen und -partnern über die Anstrengungen der künstlichen Befruchtung ins Gespräch zu kommen?
Spiewak: Nein. Bei fast allen hatte ich das Gefühl, dass sie froh waren, mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel