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Weniger Ekelfunde bei Kontrollen

Behörde beanstandet 133 von 965 Lebensmittelproben im Jahr 2016 / Zuständig auch bei überregionalen Rückrufen.  

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Kakerlaken im Essen, Mäuse in der Küche und schimmlige Lebensmittel – solche Ekelfunde machen die Freiburger Lebensmittelkontrolleure glücklicherweise eher selten in den Restaurants und Mensen der Stadt. Gründe für Verwarnungen finden sie aber jedes Jahr. In den mehr als 4000 zu überwachenden Betrieben gab es im Jahr 2016 gut 2500 Kontrollen, bei denen es 1152 Beanstandungen gab – mehr als die Hälfte Kennzeichnungsfehler. Bei 965 Proben gab es 133 Beanstandungen, ein rundes Drittel weniger als 2015.

Neben der – auch wegen strengerer Vorschriften – häufig bemängelten Kennzeichnung, vor allem auf Speisekarten, nennt Stadt-Pressesprecherin Eva Amann als Hauptgründe für Beanstandungen mangelnde Hygiene, verdorbene ...

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