Wem schaut der Amor ins Gesicht?
Der Gemeinderat Heitersheim debattierte die Ausführung der Amorsäule / Unter anderem ging’s um "Amors Arschkarte"
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HEITERSHEIM. Die Historische Gesellschaft schenkt der Stadt Heitersheim zum Jubiläum "200 Jahre Stadtrechte" 2010 eine vier Meter hohe Säule, gekrönt von einem 1,60 Meter großen Amor. Das Präsent hatte der Gemeinderat im Oktober akzeptiert, gleichwohl mit gemischten Gefühlen. Diesmal ging es in der Sitzung um die Ausführung der "Amorsäule", die Planer Werner Oscar Höfler vorstellte. Zieren soll sie den Kreisel vor dem Alten Rathaus.
Ein Kunstwerk soll der Amor nicht werden, sondern die originalgetreue dreidimensionale Nachbildung der 7,5 Zentimeter großen Bronzestatuette, die Archäologen in Heitersheim fanden. Nach dem mehrheitlichen Willen des Gemeinderates wird sie ...