Hinter Philippe Manourys und Elfriede Jelineks "Kein Licht." an der Straßburger Oper verbirgt sich die Attitüde des gelangweilten Intellektuellen. Ein launiger Verriss.
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"Gibt es Opern mit Hunden?" Die Dame in Loriots berühmtem TV-Sketch "An der Opernkasse" wäre (vordergründig) erfreut gewesen. Mittlerweile ja. Er, beziehungsweise sie hat sogar einen Namen: Cheeky, die allerliebst aussehende Parson Russell Terrierdame jault (unter Anleitung ihres Frauchens Karina Lapreye) ganz herzergreifend in Philippe Manourys "Kein Licht." Zu Beginn und dann nochmals später – ...