Weltpolitik in Grenzach diskutiert
Diskussion im Galtung-Institut über globale Entwicklung vor und seit den Anschlägen vom 11. September 2001.
Anette Mahro
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GRENZACH-WYHLEN. Eine "verlorene Dekade für die Völkerverständigung" liegt seit dem 11. September 2001 hinter uns. So lautete das Fazit der Podiumsdiskussion, mit der das "Galtung-Institut für Friedenstheorie und -Praxis" am Freitagabend seinen dreitägigen Workshop zum Thema "9/11" eröffnete. Eingeladen hatte das erst im Mai in Grenzach-Wyhlen eingerichtete Institut, dem der weltweit aktive Friedens- und Konfliktforscher Johan Galtung als Ehrenpräsident und Namensgeber vorsteht.
Der 1930 in Oslo geborene Politikwissenschaftler, Soziologe und Mathematiker saß selbst mit auf dem Podium und entwickelte zehn Thesen zu Ursachen und globalen Auswirkungen der Anschläge auf das World ...