Weltcup-Auftakt 2016 im Schwarzwald

Erstmals überhaupt starten die weltbesten Skispringer in gut einem Jahr in Titisee-Neustadt in ihre Winter-Serie.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Severin Freund, der deutsche Überflieg...ald zu Tal. Jetzt darf er noch öfter.   | Foto: DPA
Severin Freund, der deutsche Überflieger, segelt gern im Schwarzwald zu Tal. Jetzt darf er noch öfter. Foto: DPA

TITISEE-NEUSTADT. Der Weltcup-Winter der Skispringer beginnt nächstes Jahr im Hochschwarzwald. Wie die Badische Zeitung erfuhr, hat die Kalenderkonferenz des Internationalen Ski-Verbands (FIS) beschlossen, dass Titisee-Neustadt die beiden Auftaktwettbewerbe der Saison 2016/2017 ausrichten darf. Der Kalender gilt noch als provisorisch. Aller Voraussicht nach wird sich aber nichts mehr daran ändern. FIS-Renndirektor Walter Hofer bestätigte die Informationen der BZ.

Am Wochenende vom 18. bis 20. November 2016 werden also die weltbesten Skispringer um den deutschen Überflieger Severin Freund in der Wälderstadt vom Bakken der Hochfirstschanze gehen. Der Termin garantiert nicht nur ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: FIS-Renndirektor Walter Hofer, Walter Hofer, Joachim Häfker

Weitere Artikel