BZ-Interview

Welche Zukunft die Schulen im Hochschwarzwald haben

Eltern und Kommunalpolitiker sind besorgt. Sie befürchten Schulschließungen, ein ausgedünntes Bildungsangebot und lange Schulwege für Kinder. Wie es weiter geht, erklärt der Direktor des Freiburger Schulamtes.  

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Schwierige  Schulentwicklung im Hochschwarzwald.  | Foto: Kathrin Blum
Schwierige Schulentwicklung im Hochschwarzwald. Foto: Kathrin Blum

Sebastian Wolfrum sprach mit Manfred Voßler, dem Direktor des Freiburger Schulamtes, wie es weiter geht, mit der Schulentwicklung im Hochschwarzwald.

BZ: Hinterzarten hat das Aus der Hauptschule bekanntgegeben. Muss sich der Hochschwarzwald auf weitere Schulschließungen einstellen?
Voßler: Die meisten Schulen, die betroffen sein könnten, haben schon von sich aus die Konsequenzen gezogen. Ich denke an St. Märgen, St. Peter oder Eisenbach, die nach unserer Beratung die Hauptschule auslaufen lassen oder Kooperationen mit anderen Schulen eingehen. Da sind längst Entscheidungen gefallen. Es bleiben vier Standorte für die Sekundarstufe eins. Titisee-Neustadt, Löffingen, Lenzkirch und auch ...

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