Umbruch auf der Haid: Die Freiburger Haufe-Gruppe will 15 Millionen Euro einsparen. Warum ist dieses Sparprogramm nötig? Die Haufe-Geschäftsführer geben Antworten im Interview.
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Die Freiburger Haufe-Gruppe – inzwischen mit mehr als 1000 Mitarbeitern der größte private Arbeitgeber Freiburgs – hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Unternehmen gekauft, jüngst den Stuttgarter Verlag Schäffer-Poeschel. Nun wird ein Sparprogramm aufgelegt, mit dem nach BZ-Informationen 15 Millionen Euro eingespart werden sollen. Welche Ziele die Haufe-Gruppe verfolgt, wollte Jörg Buteweg von Martin Laqua, Birte Hackenjos und Markus Reithwiesner wissen. Hackenjos und Reithwiesner sind Geschäftsführer, Laqua geschäftsführender Gesellschafter der Haufe-Gruppe-Holding.
BZ: Die Haufe-Gruppe war in den vergangenen Jahren auf Einkaufstour. Haben Sie sich übernommen, sodass jetzt ein Sparprogramm aufgelegt werden muss?
Laqua: Von Übernehmen kann keine Rede sein. Gewiss, wir haben etliche Firmen zugekauft: jüngst den Verlag Schäffer-Poeschel, zu ...