Weihnachten und weite Welt
Das Weihnachtskonzert des Musikverein Wiechs war eine Mischung aus alt und neu, nah und fern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WIECHS. Schon nach dem ersten Stück zog Schlagzeuger Markus Franzke sein Jackett aus. Kein Wunder, es wurde ganz schön warm in der Wiechser Halle am Abend des ersten Weihnachtsfeiertags. Wie immer, wenn der Musikverein Wiechs zum Weihnachtskonzert lädt, herrschte überall eine – allerdings nicht ungemütliche – Enge: Im Publikum war zwischen den Reihen kaum ein Durchkommen und auf der kleinen Bühne drängten sich die rund 50 Musiker des Orchesters. Und das Programm trug seinen Teil dazu bei, dass es Gästen und Musikern weder kalt noch langweilig wurde.
Es ist das Markenzeichen des Musikvereins Wiechs, spätestens seit Dirigent Jörg Wendland den Taktstock führt: kein vorhersehbares Herunterspielen von Weihnachtsliedern, kein Sammelsurium bekannter Blasmusikklassiker. Die Konzerte bieten immer viel Neues, Unbekanntes, ...