Weicheisen geht auf Dauer ins Geld
Spätestens bis zum Jahresende müssen die Schützenvereine im Kreisgebiet den Schießbetrieb mit Bleischrot einstellen.
Markus Zimmermann-Dürkop
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS EMMENDINGEN. Jahrzehntelang haben Sportschützen und Jäger mit Bleischrot auf Wurfscheiben geschossen, rieselten die Schwermetallkörner im Streubereich der Schießanlagen auf den Boden. Dass das Bleischrot als Schießschrott die Böden verseucht, wurde erst durch das neue Bundesbodenschutzgesetz zum Thema und zum Problem für die Sportschützen, im Landkreis für die Vereine in Malterdingen und Köndringen.
Dabei können sich die beiden einzigen Schützenvereine im Kreis, die das Trapschießen betreiben, noch glücklich schätzen. Ihre Anlagen gehören nicht zu denen, die aufgrund des Bleieintrags in den Boden saniert werden müssen. Das kostenintensive Bodenabtragen und die Entsorgung als Sondermüll bleibt beiden Vereinen ...