Weh dem, der große Füße hat
Ulrike Binder vom Diakonischen Werk berät Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen
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RHEINFELDEN Am schlimmsten sei die Aussichtslosigkeit, das Gefühl, an der finanziellen Situation nie etwas ändern zu können: Ulrike Binder, Diakonisches Werk Rheinfelden, sprach von Rentnern, Alleinerziehenden und von Hartz-IV- und Alg-II-Empfängern. Die Lage der Flüchtlinge hatte die Diskussion darüber ausgelöst, wie man mit wenig Geld leben kann. Diese erhalten sogar noch weniger. Die Referentin gab praktische Tipps, wobei sie viele Hürden aufzeigte.
Große Füße sind eine solche Hürde, denn wer große Füße hat, kann nicht beim Discounter Schuhe kaufen. Schlechte Zähne, schlechte Augen: Weder Zahnersatz noch Brille sind bezahlbar. Und jeden Monat gibt es ...