Weg mit den Hindernissen für Tiere
Neuenburg liegt in einem Gebiet mit schützenwerten Biotopen, für das das Regierungspräsidium bei der EU Fördermittel beantragt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
NEUENBURG AM RHEIN. Life – wer Englisch spricht, weiß: Übersetzt heißt das Leben. Der Begriff ist aber auch eine Abkürzung für ein Förderinstrument der Europäischen Kommission. Dieses möchte das Freiburger Regierungspräsidium für Umweltmaßnahmen am südlichen Oberrhein anzapfen. Mitten drin in dem Gebiet, in dem Korridore für bestimmte Tierarten geschaffen werden sollen, liegt Neuenburg, wo sich Gelbringfalter, Grauspecht und Rotrückenwürger, aber auch Wimpernfledermaus und möglichst Wildkatzen wohlfühlen beziehungsweise einfinden sollen.
Im Grunde, so erfuhr Neuenburgs Gemeinderat in seiner Sitzung am Montag, hat die Stadt mit ihrem Biotopverbundkonzept schon viel Vorarbeit geleistet. Denn was das Regierungspräsidium (RP) vor hat, ist nichts anderes als ein Biotopverbund im größeren Stil – um ...