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Rettungseinsatz

Wasserrohrbruch bei BASF in Grenzach

BZ-Plus Keine Verletzten, aber großer Aufruhr: Ein Rohrbruch einer Kühlwasserleitung auf dem BASF-Areal rief nachts auch zahlreiche ehrenamtliche Rettungskräfte auf den Plan.  

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Blick über die Dächer auf das BASF-Areal   | Foto: Ralf H. Dorweiler
Blick über die Dächer auf das BASF-Areal Foto: Ralf H. Dorweiler

GRENZACH-WYHLEN. Der Bruch einer großen Kühlwasserleitung auf dem Werksgelände der BASF in Grenzach führte am Dienstagabend zu einem großen Aufgebot an Hilfskräften. Verletzte gab es keine, auch für die Umwelt hat laut Aussagen der Pressestelle der BASF keine Gefahr bestanden. Trotzdem waren Kräfte der Werksfeuerwehr der BASF sowie später nachträglich angeforderte Hilfen der Freiwilligen Feuerwehr Grenzach-Wyhlen und des THW Lörrach bis in die Morgenstunden in Aktion.

Die Pressemitteilung der BASF am Mittwoch war sehr kurz und klang harmlos: "Am 9. Januar 2018 um 19.15 Uhr kam es am BASF-Standort Grenzach aufgrund eines Leitungsbruchs zum Austritt von Kühlwasser in den Energieleitungstunnel. Die Werkfeuerwehr war im Einsatz, konnte die Kühlwasserzufuhr ...

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