"Was man isst, auch richtig genießen"
BZ-INTERVIEW zum Beginn der Fastenzeit mit Sabrina Langer, Diätassistentin an der Hochrhein-Eggberg-Klinik.
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BAD SÄCKINGEN. Bis Ostern dauert die christliche Fastenzeit, die am Aschermittwoch begonnen hat. Verzichten kann man auf Fleisch, Alkohol, Kaffee, Süßigkeiten, natürlich auch aufs Rauchen. Einer Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2007 zufolge wollen etwa 11,5 Millionen Menschen jedes Jahr während der Fastenzeit auf bestimmte Nahrungs- und Genussmittel verzichten. Ob das Sinn macht, und wie es gelingen kann, wollte unsere Redakteurin Elisabeth Willers von Sabrina Langer wissen, die als Diätassistentin in der Hochrhein-Eggberg-Klinik arbeitet.
BZ: Ist das Fasten Ihrer Erfahrung nach ab Aschermittwoch tatsächlich beliebter als zu anderen Jahreszeiten?Langer: Ja. Kurz nach der Fasnacht, wo man etwas über die Strenge schlägt, hat man wieder gute Vorsätze. So ähnlich wie nach Silvester zum Beginn eines neuen Jahres. Meistens wirft man die Vorsätze aber dann doch schnell wieder über Bord. Fasten ist aber etwas ...