Erklär’s mir

Was ist in dem indischen Tunnel passiert?

Es gibt Berufe, die können sehr gefährlich sein. Das trifft zum Beispiel auf Bauarbeiter zu, die einen Tunnel bohren und ausbauen müssen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Blick auf den Eingang des in Teilen ei...inen Tag nach der Rettung der Arbeiter  | Foto: SAJJAD HUSSAIN (AFP)
Blick auf den Eingang des in Teilen eingestürzten Tunnels am 29. November 2023, einen Tag nach der Rettung der Arbeiter Foto: SAJJAD HUSSAIN (AFP)
In Indien sind vor gut zwei Wochen beim Bau eines Autobahntunnels durch einen Erdrutsch 41 Bauarbeiter verschüttet worden. Sie konnten nicht mehr raus ins Freie, weil ihnen der Ausgang versperrt war. Zwischen ihnen und dem Tunneleingang lagen plötzlich 200 Meter voller Erde und Felsen. Danach haben sehr viele Helfer von außen ein Loch nach innen gegraben. Irgendwann ist der riesige Bohrer, den man dafür brauchte, damit es schnell geht, kaputt gegangen. Dann musste man mit anderen Werkzeugen arbeiten. Das Loch war am Anfang sehr eng, sodass zunächst nur Essen, Getränke und Medikamente für die eingeschlossenen Arbeiter hindurchpasste. Dann wurde ein größeres Loch gegraben, fast einen Meter breit. Durch dieses Loch wurden die Arbeiter am Dienstag gerettet. Nun sind sie alle wieder in Freiheit.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel