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In Indien sind vor gut zwei Wochen beim Bau eines Autobahntunnels durch einen Erdrutsch 41 Bauarbeiter verschüttet worden. Sie konnten nicht mehr raus ins Freie, weil ihnen der Ausgang versperrt war. Zwischen ihnen und dem Tunneleingang lagen plötzlich 200 Meter voller Erde und Felsen. Danach haben sehr viele Helfer von außen ein Loch nach innen gegraben. Irgendwann ist der riesige Bohrer, den man dafür brauchte, damit es schnell geht, kaputt gegangen. Dann musste man mit anderen Werkzeugen arbeiten. Das Loch war am Anfang sehr eng, sodass zunächst nur Essen, Getränke und Medikamente für die eingeschlossenen Arbeiter hindurchpasste. Dann wurde ein größeres Loch gegraben, fast einen Meter breit. Durch dieses Loch wurden die Arbeiter am Dienstag gerettet. Nun sind sie alle wieder in Freiheit.
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