Was bleibt, ist große Enttäuschung

Stadt und Helios erläutern den Bürgern die Gründe für die Krankenhaus-Schließung, zu der es offenbar keine Alternative gab.  

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HERBOLZHEIM. Zur aktuellen Situation an der Helios Klinik hat die Stadt am Montag die Öffentlichkeit informiert. Zum Treffen mit Bürgermeister Ernst Schilling, den Fraktionsvertretern des Herbolzheimer Gemeinderats und der Regionalgeschäftsführerin von Helios Süd, Karin Gräppi, kamen rund 100 Bürger in die Aula der Emil-Dörle-Schule. Wie berichtet, wird das Krankenhaus Herbolzheim geschlossen.

Die Beschäftigten werden zunächst alle vom Landkreis übernommen, 30 Prozent der Mitarbeiter werden dann eine Kündigung erhalten. Helios hat sich verpflichtet, alle Verbindlichkeiten auszugleichen: Das Krankenhaus wird schuldenfrei an die Stadt ...

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