BZ-Interview
Was bedeutet ein Reitturnier für Menschen mit Behinderung?
In Ottenheim begann das dreitägige Reitturnier des RFV erneut mit einem Turnier für Menschen mit Handicap. Die BZ sprach mit einer Reitpädagogin, die behinderte Menschen unterrichtet.
So, 27. Mai 2018, 17:04 Uhr
Schwanau
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHWANAU-OTTENHEIM. Bereits zum fünften Mal hat der Reit- und Fahrverein Ottenheim vor dem offiziellen Freilandturnier einen Wettbewerb für Reiterinnen und Reiter mit Handicap ausgerichtet. Etwa 20 Jugendliche aus Süd- und Nordbaden sowie aus dem Württembergischen kamen nach Ottenheim, um sich dem Wettbewerb mit andren zu stellen. Bettina Schaller fragte Annette Stevenson von der Reitacademie aus Obererdingen, wie Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen im Parcours und Dressurviereck auf dem Pferd klarkommen.
BZ: Wie bringen Sie einem stark sehbehinderten Menschen bei, sich auf den Rücken eines Pferdes zu wagen?Stevenson: Wir vermitteln unseren Reitschülern das Gefühl: Du schaffst das. Wir beginnen sehr vorsichtig und freuen uns über kleine Schritte. ...
