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Anders als bei der Stromerzeugung durch Kohle, Erdöl- oder Erdgas wird dabei kein Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgestoßen, das die Umwelt schwer belastet. Deshalb gibt es auch Menschen, die Atomkraft neben Sonnen- und Wasserenergie gerne weiter zur Stromerzeugung benutzen wollen. In Deutschland ist das aber nicht mehr möglich. Denn die Bundesregierung hat 2011 beschlossen, dass alle Atomkraftwerke (AKW) abgestellt werden müssen. Der Grund: Sie werden mit radioaktivem Material betrieben. Und wenn so ein AKW kaputt geht, so wie 1986 in Tschernobyl (Ukraine) oder 2011 in Fukushima in Japan, ist das sehr gefährlich. Beide Male trat viel radioaktive Strahlung aus. Sie gefährdet Menschen, Tiere und die Umwelt. Durch den Wind wird die giftige Strahlung auch in andere Länder getragen. Und es gibt noch ein Problem: In einem AKW entsteht giftiger Abfall, den man anders als normalen Müll nicht so leicht entsorgen kann.
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