Keine Frage: Fleisch – in Maßen genossen – ist gesund und schmeckt den meisten Menschen ganz gut. Aber ein Fakt ist auch, dass wir heutzutage viel zu viel Fleisch essen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Denn mit der Fleischproduktion gehen auch viele Probleme für die Umwelt einher. Zum einen braucht man sehr viel Platz für die Tierhaltung. In vielen Ländern werden dafür Wälder gerodet. Außerdem produzieren zum Beispiel Kühe viel Kohlendioxid – das ist ein Gas, das für unser Klima sehr schädlich ist. Hinzu kommt, dass das meiste Fleisch in den Supermärkten aus der sogenannten Massentierhaltung stammt, das bedeutet, dass ganz viele Tiere auf engem Raum zusammengepfercht sind. Tierschützer meinen, dass das nicht gut ist, und fordern größere Ställe und bessere Lebensbedingungen für die Tiere. Dadurch, dass so viele Tiere auf engem Raum leben, verbreiten sich auch Krankheitserreger leicht und viele Betriebe müssen deshalb Medikamente versprühen – und die sind für unseren Körper nicht immer gut. Gut ist es deshalb, wenn man beim Fleischkauf auf die Herkunft achtet und am besten bei einem Metzger kauft, der das Fleisch von einem Bauernhof aus der Region bezieht, von Tieren, die ein einigermaßen glückliches Leben hatten.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ