Warum ein Porto für E-Mails ökonomisch und ökologisch sinnvoll wäre
281 Milliarden E-Mails wurden im letzten Jahr täglich verschickt – zu viele nicht nur für die Empfänger, sondern auch für die Ökobilanz. Warum ein Porto für E-Mails sinnvoll wäre.
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Im Jahr 1971 verschickte der amerikanische Informatiker Ray Tomlinson die erste E-Mail. Die Testnachricht zirkulierte via Arpanet, dem Vorgänger des heutigen Internets. Mittlerweile ist daraus ein massenmediales Phänomen geworden. 281 Milliarden E-Mails wurden allein im vergangenen Jahr versendet – pro Tag. Und das, obwohl knapp die Hälfte der Weltbevölkerung noch immer keinen Internetzugang hat.
Die E-Mail ist das ...