DNA-Forschung

Warum die Schweizer Kühe in der Römerzeit größer wurden und danach wieder schrumpften

BZ-Plus Mit den Römern wurden die Schweizer Kühe größer. Warum das so ist, erforschen die Basler Wissenschaftler Sabine Deschler-Erb und José Granado anhand der DNA aus antiken Kuhknochen.  

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  | Foto: Jonas Hirt
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Foto: Jonas Hirt
BZ: Wie kommt man auf die Idee, Jahrtausende alte Kuhknochen zu untersuchen?
Deschler-Erb: An unserem Institut ist das Untersuchen von Tierknochen aus archäologischen Grabungen schon immer eine wichtige Disziplin. Anhand der Untersuchungen der Knochen aus der Schweiz, aber auch aus dem benachbarten Ausland stellen wir fest, dass das Rind kulturhistorisch in allen Kulturen und Epochen ein ganz wichtiges Haustier war.
Granado: Anhand der Knochen bekommen wir einen direkten Einblick in eine bestimmte Zeit. Wir sehen das gerade bei Rindern in der Schweiz: Diese Vielfalt an Mutterlinien, die es gab, sind heute nicht mehr zu sehen. Es gab sie aber. Das würde man nicht wissen, wenn man es nicht anhand der Knochen ...

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Schlagworte: José Granado, Sabine Deschler-Erb

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