In keiner anderen Stadt Baden-Württembergs haben die Menschen weniger Geld zur freien Verfügung als in Freiburg. Das hat das Statistische Landesamt errechnet. Warum das so ist? Dafür gibt es eine Reihe von Gründen.
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Beim abendlichen Shopping – das Foto zeigt den Mega-Samstag im Mai 2010 – brummt Freiburgs Innenstadt – auch wenn die Einwohner der Stadt wenig Geld für Konsum übrig haben. Foto: Michael Bamberger
Das geht aus der Analyse fürs Jahr 2009 hervor, das das Landesamt für Statistik heute vorlegte. Danach liegt die Kaufkraft des Durchschnittsfreiburgers bei 12 120 Euro im Jahr. Der Baden-Badener ...