Westafrika
Warum die Fischer in Ghana leiden
Keiner wird mehr satt: Supertrawler, auch aus der EU, plündern die Meere vor Westafrika – wie ein Fischer aus Ghana verzweifelt um schrumpfende Fischbestände kämpft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nach einer Weile sagt Joshua: "Ich kann die Fische hören. Ich weiß, wohin sie schwimmen." Er startet den Motor wieder und steuert weiter hinaus aufs offene Meer. Als die letzten Lichter der Küstendörfer verschwunden sind, drosselt er die Fahrt. Er wirft eine Handvoll Sand ins Wasser und entscheidet: "Hier!"
Wieder einmal soll sich Joshua Akaa irren. Drei Stunden zuvor hatte er sich mit den Hilfsfischern James und Ahene am Strand des Orts Kokrobite getroffen, wo seine Piroge im Sand liegt. Joshua schraubte den kleinen Yamaha-Motor am Boot fest und gemeinsam schoben sie das acht Meter lange Gefährt ins Meer. Kokrobite liegt 30 Kilometer westlich ...