Warum die Arbeit für den Postboten am Feldberg anders ist
Hubert Rombach ist Postbote auf dem Feldberg. Im Winter ist viel Verkehr ein Problem, mit Schnee hat er keine Schwierigkeiten. Und er ist nicht nur Postbote, sondern fahrendes Postamt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Es ist ein wunderbarer sonniger Morgen. Hubert Rombach fährt mit dem gelben Postbulli auf den Feldberg, um seine Tagestour, die um 7.30 Uhr mit dem Sortieren der Post begann, dann über Hinterzarten und das Bärental führte, abzuschließen. "Seit 25 Jahren fahre ich nun diese Strecke", berichtet der Postbote. "Ich denke, wir brauchen für den Rest zwei Stunden", erklärt er und deutet auf die gelbe Box, in der Zeitungen und Briefe sortiert sind sowie auf die Ladefläche, auf der noch Päckchen und Pakete liegen.
"Die Welt hier ...