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Mine in Kolumbien

Warum an der Kohle für Deutschland Blut klebt

BZ-Plus Aus der kolumbianischen Kohlemine "El Cerrejon" importiert Deutschland die Kohle, die es selbst nicht mehr aus der Erde holen will, aber dringend benötigt. Es ist eine Produktion auf dem Rücken indigener Gemeinschaften.  

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Die Mine ist mit Stacheldraht gesichert.  | Foto: Tobias Käufer
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Die Mine ist mit Stacheldraht gesichert. Foto: Tobias Käufer
Im Minutentakt rattern die riesigen Lastwagen über die staubtrockene Zufahrtsstraße der Kohlemine "El Cerrejon". Eine Zeitlang noch bleibt ihre graue Staubfontäne in der brütend heißen Luft stehen. Die Menschen nennen den Bergbau hier wegen seiner schieren Größe und ihrem ungeheuren Durst "das Monster". Die größte Kohlemine Lateinamerikas liegt in der armen, heißen, wasserarmen Provinz La Guajira im Nordosten Kolumbiens.
Von hier schaffen es kaum Nachrichten über Protestaktionen der lokalen indigenen Bevölkerung, der Wayuu, bis in die internationalen Medien. Dabei ist "El Cerrejon" so etwas ...

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