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Warten aufs Ende der Ungewissheit

  • Fr, 26. Oktober 2001
    Offenburg

     

Albersbösch und Hildboltsweier diskutieren mit der Bahn.

OFFENBURG. Sechs Stunden lang hat sich Bahnplaner Aris Samaris am Mittwoch mit seinen Experten den Fragen der Bürger von Albersbösch und Hildboltsweier gestellt. Bei einem Ortstermin entlang der Gleise zwischen Fasanenweg und Königswaldstraße und einer Diskussionsrunde im Jergerheim zeigten sie auf, welchen Lebensraum eine Bahntrasse A 3 zerstören würde. Einig waren sich Bürger und Bähnler, dass eine Entscheidung schnell fallen muss. Doch die Ungewissheit muss noch bis April 2002 erduldet werden.

Es wird bereits kräftig diskutiert, als Aris Samaras, Chefplaner der Karlsruher DB Bauprojekt, zum Ortstermin eintrifft. An die 70 Menschen haben sich an der Ecke Fasanenweg/Finkenweg versammelt. Es sind überwiegend Bürger aus Albersbösch und Hildboltsweier, die vom Neubau zweier zusätzlicher Gleise durch ihre Stadtteile - von der so genannten A 3-Variante - massiv ...

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