Warten auf den Lichtstreif
Neuer Anlauf: Heute sollen am Ahornbühl mit dem Hubschrauber sechs Masten gesetzt werden.
FELDBERG/TODTNAU. Dank Schneekanonen und Schneilanzen ist Petrus nicht mehr das Maß aller Dinge. Aber bei den Arbeiten für die neue Vierer-Sesselbahn am Ahornbühl machte er den Verantwortlichen gestern einen Strich durch die Rechnung. Mit Dauerregen und dickem Nebel sorgte er für so schlechte Sicht, dass der geplante Einbau von sechs Masten per Hubschrauber im steilen Gelände in den Vorbereitungen stecken blieb. Heute hofft man auf besseres Wetter, um einen neuen Versuch starten zu können.
14 Masten sind es zusammen, auf der die 1493 Meter lange Bahn ruhen wird, die nach ihrer Fertigstellung Ende November/Anfang Dezember 2000 Skifahrer pro Stunde transportieren soll: 5 Minuten und 20 Sekunden soll die ...