Warten auf den Bahngipfel
Bahnplaner halten Tunnel für machbar, am besten aber zweiröhrig / Kosten als Totschlagargument.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Der Bau eines Güterzugtunnels durch Offenburg hängt nur noch vom politischen Willen ab. Sowohl die Stadtverwaltung als auch die Planer der Bahn warten deshalb mit Spannung auf das Ergebnis eines Bahngipfels, der im kommenden Frühjahr stattfinden soll. "Der Tunnel ist machbar", sagte gestern auch der für den Offenburger Abschnitt zuständige Bahnplaner Christophe Jacobi. Allerdings habe der Tunnel auch Nachteile – allen voran die Kosten. Auch werde es neue Betroffenheiten geben.
Einmal mehr wurden gestern im Offenburger Rathaus die Argumente ausgetauscht. Gegenüber Bahnplaner Christophe Jacobi und Bahnsprecher Michael Breßmer betonte Oberbürgermeisterin Edith Schreiner, dass die Stadt mit der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
