Account/Login

Wandel in der Familienpolitik

Elterngeld löst von 2007 an das Erziehungsgeld ab / Es soll Berufstätigen die Entscheidung für ein Kind erleichtern.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) sprach von einer historischen Entscheidung. Man kann diese Wertung vermessen finden, aber ein Richtungswechsel ist mit dem Votum des Bundestags für das Elterngeld schon verbunden. Erstmals wird mindestens für die ersten zwölf Lebensmonate eines Kindes eine Lohnersatzleistung angeboten, die helfen soll, den Lebensstandard abzusichern und so die Entscheidung für ein Kind zu erleichtern.

Das Elterngeld löst das Erziehungsgeld ab und wird vom 1. Januar 2007 an gezahlt. Anspruch auf die Höchstförderzeit von 14 Monaten haben Eltern nur dann, wenn ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel