Wald wird zum Sorgenkind
2017 wurde im Revier Mahlberg noch ein Überschuss erwirtschaft, in den Folgejahren nicht.
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MAHLBERG. Eschentriebsterben und Klimawandel setzten dem Mahlberger Wald arg zu. "Im vergangenen Jahr hat sich die Situation im Auwald dramatisch entwickelt. Das schlägt finanziell zu Buche", erklärte Forstamtsdirektor Hans-Georg Pfüller vor dem Mahlberger Gemeinderat.
Für das Wirtschaftsjahr 2017 stimmen die Zahlen noch. Ein satter Überschuss von 53 100 Euro wurde erwirtschaftet, weil die Nachfrage nach Holz stark war. Der Holzeinschlag war mit 3420 ...