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"Wahlkampf lohnt sich"

Was die SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt aus den Landtagswahlen am Sonntag gelernt hat  

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SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt und Staatssekretär Gernot Erler  | Foto: Lucia reck
SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt und Staatssekretär Gernot Erler Foto: Lucia reck

FREIBURG. "Wahlkampf lohnt sich": Das ist die Botschaft, die die baden-württembergische SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt aus den drei Landtagswahlen am Sonntag gewonnen hat. Der Ausgang der Bundestagswahl erscheint ihr wieder offen, die schwarz-gelbe Koalition kein unausweichliches Resultat der Wahl am 27. September. Für Ute Vogt ist mit diesem Wahltag auch das Ende ihres Ausflugs in die Niederungen der Landespolitik verbunden: Ob über Direktmandat oder als Spitzenkandidatin auf der Landesliste – der Wiedereinzug in den Bundestag ist ihr sicher.

Die Querelen in der SPD-Landtagsfraktion, die zu ihrem Rückzug vom Vorsitz führten, sind nicht spurlos an Ute Vogt vorübergegangen. Im Nachhinein versteht sie freilich nur zu gut, warum sich die ...

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