Wählen unter Feuer

Aus Angst vor Repressalien blieben viele Afghanen den gestrigen Wahlen fern. Eindrücke vom Tag aus Kandahar.  

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Der Zeigefinger ist blauviolett gefärbt, das Kreuz auf beiden Stimmzetteln gemacht. "Ich habe für mich gestimmt", sagt er 47-jährige Mohammed Ehsan, der in Kandahar für einen der 15 Sitze im Provinzrat antritt und grinst etwas verlegen. Dann fügt er hinzu: "Und bei der Präsidentschaftswahl für Ashraf Ghani. Das kann ich beweisen." Der Vater von vier Söhnen und zwei Töchtern zieht ein modernes Mobiltelefon aus der Tasche, mit dessen Kamera er die Stimmabgabe dokumentiert hat.
Plötzlich ist ein zischender Ton zu hören. Bevor Ehsan, seine fünf bewaffneten Leibwächter und 20 Begleiter Zeit ...

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