Wachstum ohne neue Arbeitsplätze

In den Vereinigten Staaten kommt die Wirtschaft wieder in Schwung, doch wider Erwarten gibt es kaum neue Stellen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON (dpa). Von den amerikanischen Wachstumsraten können die Europäer nur träumen, doch eitel Freude herrscht in den USA bei weitem nicht. Der herbeigesehnte Haupteffekt des Aufschwungs - neue Arbeitsplätze - ist bislang nicht in Sicht. Auf Ähnliches müsse sich auch Europa gefasst machen, wenn dort der Aufschwung komme, warnt Thomas Kochan, Professor für Arbeitsmarktforschung am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge (USA).

"Wir werden in Zukunft wesentlich höhere Wachstumsraten brauchen als in der Vergangenheit, um Arbeitsplätze zu schaffen", sagt Kochan. "Mit dem Produktivitätszuwachs durch neue Techniken können Unternehmen expandieren, ohne neue Jobs zu schaffen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel