Humanitäre Helfer schlagen Alarm, was die rund 900.000 Zivilisten betrifft, die im Süden des Gazastreifens ausharren. Weil Treibstoff fehlt, besteht die Gefahr, dass sich Seuchen wie die Cholera ausbreiten.
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Ab Mittwoch könne man die Binnenflüchtlinge nicht mehr versorgen, melden die Vereinten Nationen. Zwar kommen auch weiterhin Hilfslieferungen per Lastwagen am ägyptischen Grenzübergang Rafah an. "Wir können sie aber dort nicht mehr übernehmen", sagt die lokale Leiterin der UN-Koordination für humanitäre Angelegenheiten OCHA, ...