Vor allem viel Handarbeit

Die Pflege des Naturschutzgebiets Kiesgrube Käppelin erfordert immer neue Strategien.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Kiesgrube Käppelin bietet Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten.  | Foto: Steineck
Die Kiesgrube Käppelin bietet Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Foto: Steineck

WEIL AM RHEIN. Für manchen mag es im ersten Moment paradox klingen, aber ohne eine intensive Pflege wäre das Naturschutzgebiet Kiesgrube Käppelin nicht lebensfähig: Nur schweißtreibende Handarbeit, inzwischen auch in Verbindung mit dem Einsatz von Maschinen, kann dafür sorgen, dass die Flächen für Tiere und Pflanzen ihre Lebendigkeit erhalten.

Gerade die Natur selbst ist es nämlich, die dem Naturschutzgebiet immer wieder zu schaffen macht – hätte man in den vergangenen 15 Jahren, seit das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel