Vor allem viel Handarbeit
Die Pflege des Naturschutzgebiets Kiesgrube Käppelin erfordert immer neue Strategien.
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WEIL AM RHEIN. Für manchen mag es im ersten Moment paradox klingen, aber ohne eine intensive Pflege wäre das Naturschutzgebiet Kiesgrube Käppelin nicht lebensfähig: Nur schweißtreibende Handarbeit, inzwischen auch in Verbindung mit dem Einsatz von Maschinen, kann dafür sorgen, dass die Flächen für Tiere und Pflanzen ihre Lebendigkeit erhalten.
Gerade die Natur selbst ist es nämlich, die dem Naturschutzgebiet immer wieder zu schaffen macht – hätte man in den vergangenen 15 Jahren, seit das ...