Vor 100 Jahren wuchs Öflingen stetig
Die MBB in Brennet lockte viele Arbeiterinnen und Arbeiter an / Der damalige Pfarrer Michael Klär baute die Kirche in Öflingen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

. Seit 50 Jahren ist Öflingen ein Teil der Stadt Wehr. Im Zuge der baden-württembergischen Kommunalreform wurde die südlichste Gemeinde des Wehratals der drittgrößten Stadt im Landkreis, Wehr, angeschlossen. Bis 1972 lebten die Öflinger ein gesellschaftliches, politisches, sportliches und kulturelles Eigenleben. Das zeigt auch ein Blick in die Zeit vor 100 Jahren. Bis heute haben einige Organisationen Individualität nicht aufgegeben. Der Musikverein etwa, der Skiclub, die Narrenzunft oder der Turnverein.
Im Laufe des Jahres 1922 zählte Öflingen immer mehr Einwohner. Die Mechanische Buntweberei Brennet (MBB, spätere Brennet AG) lockte viele Arbeiter an. Mehr als 2000 Arbeiter zählte das Unternehmen zu Hochzeiten. Das ...