Von Schwarzarbeitern und einem Kartenhaus
Vorwurf der illegalen Beschäftigung gegen Bauunternehmen sind haltlos / Keine Beanstandungen bei Kontrollen / Denzinger: "Unterkunft ordentlich vermietet".
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WEHR. Mit juristischen Mitteln wollen Bauunternehmer Werner Fien und Bürgermeister Klaus Denzinger gegen Behauptungen vorgehen, die sie in Verbindung mit einer angeblichen Beschäftigung von Schwarzarbeitern bringen. Kontrollen auf Baustellen der Firma Fien haben keine Hinweise auf illegale Beschäftigung ergeben. Deshalb gibt es weder für das Bauunternehmen noch für den Bürgermeister, der städtischen Wohnraum für Leiharbeiter vermietet hat, irgendwelche strafrechtliche Folgen. Das Landratsamt ist noch dabei, den Fall zu prüfen.
Der Fall von angeblicher Schwarzarbeit auf den Baustellen der Firma Fien, der von einer Lokalzeitung im Stile einer Räuberpistole in mehreren Folgen lanciert wurde und nun auch Gegenstand einer Gemeinderatsanfrage der SPD geworden ist, entpuppt sich nach Recherchen der BZ in seinem Kern als haltlos. Anders als in den Berichten suggeriert wird, hat es nach eindeutiger Aussage ...