Tabu-Thema

Von Genitalverstümmelung betroffene Frauen erhalten Hilfe in Freiburg

BZ-Plus Als Mädchen wurden Nimo und Zeynep genitalverstümmelt, wie 200 Millionen Frauen weltweit. Das Trauma bleibt. Die Klinik für Frauenheilkunde in Freiburg hilft ihnen, zurück ins Leben zu finden.  

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Die Ärztin Maryam En-Nosse im Gespräch mit den Frauen aus Somalia.  | Foto: Ingo Schneider
Die Ärztin Maryam En-Nosse im Gespräch mit den Frauen aus Somalia. Foto: Ingo Schneider
Über diesem Thema liegt ein Tabu: Weltweit gibt es etwa 200 Millionen Frauen und Mädchen mit Genitalverstümmelung. Damit betroffene Frauen Zugang zu medizinischer und psychologischer Hilfe haben, gibt es in Freiburg seit zwei Jahren an der Uniklinik das Zentrum für Frauen mit Genitalbeschneidung unter Leitung von Maryam En-Nosse. Zwei Frauen beschreiben ihr Trauma – und die Hilfe.
"Ich schrie vor Schmerz und wehrte mich." Nimo "Die Beschneidung eines Mädchens ist ein richtig großes ...

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