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Von gemeinsamen Wurzeln

Repräsentanten von Christentum, Judentum und Islam hoffen auf Respekt und Freundschaft.  

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EMMENDINGEN. "Sei mein Freund": Mit diesem Appell endete am Mittwochabend die szenische Darstellung von Lessings "Nathan der Weise" im Schlatterer-Saal der Senioren-Wohnanlage Bürkle-Bleiche. Und mit dem Wunsch, dass Menschen aller Glaubensrichtungen Freunde sein sollten und können, endete eine bemerkenswerte Veranstaltung, die sich Fritz Kendel ausgedacht und inszeniert hatte.

Repräsentanten der drei großen monotheistischen Religionen Christentum, Judentum und Islam diskutierten an einem Tisch über die gemeinsamen Wurzeln ihres Glaubens und bemühten sich um Gemeinsamkeit. Mehr als 100 Besucher, dabei auch Oberbürgermeister Ulrich Niemann und sein Kollege aus ...

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