Von der Kunst als Markenzeichen
Beim Kulturgespräch in Riegel gab es viel Lob für die Kaiserstuhlgemeinde / SPD-Politiker fordern mehr Wertschätzung im Land.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RIEGEL. Die SPD-Kandidatin Sabine Wölfle kam auf ihrer Wahlkampftour für die Landtagswahl zu einem Kulturgespräch nach Riegel. Neben weiteren SPD-Leuten hatte sie auch Helen Heberer, kulturpolitische Sprecherin der Landtags-SPD, und die SPD-Landtagsabgeordnete Marianne Wonnay mitgebracht. Auch einige unabhängige Kunstschaffende waren ins Riegeler Rathaus gekommen.
Am Anfang stand das hohe Lob auf den Hausherrn. In Riegel herrsche eine Atmosphäre, die Kunst ermöglicht, auch weil die Gemeinde Geld in die Hand nimmt, um die Kultur zu fördern, hieß es. Heberer meinte, die Kunst sei ein Markenzeichen für Riegel. Die Gemeinde hatte sich auch ...