"Von der Gartenschau lernen"
BZ-INTERVIEW: Kehls OB Günther Petry über den Garten der zwei Ufer, den Eurodistrikt und das Verhältnis zu Straßburg.
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KEHL (ddn). In vier Wochen, am 10. Oktober, schließt die erste grenzübergreifende Landesgartenschau (LGS) im Südwesten ihre Pforten. Die Städte Kehl und Straßburg wollten nicht nur ein schönes Fest am Rhein. Die Veranstaltung und die damit verbundenen Millioneninvestitionen hatten von Anfang an auch eine politische Dimension. Was davon nach Querelen um Inhalte, Geld und grenzübergreifende Befindlichkeiten übrig geblieben ist, erläutert der Kehler Oberbürgermeister und LGS-Aufsichtsratsvorsitzende Günther Petry.
BZ: Das einfachste vorneweg: Was wird aus dem schönen Garten am Rhein rund um die Mimram-Brücke?Petry: Kehl und Straßburg sind sich einig, dass wir hier einen besonderen Ort geschaffen haben. Der soll auch künftig durch Veranstaltungen belebt werden. Beide Städte überprüfen gerade, was denkbar ist. Ich bin mir sicher, dass wir noch im Laufe des Jahres konkrete Vorstellungen ...