Von den Tücken des Wilden Westens
Im Altdorfer Westerncamp – mit Biberfell und Montana-Steaks.
Berthold Obergföll
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Ob ich Buffalo Bill treffe? Oder Sam Hawkins? Winnetou und Old Shatterhand? Pioniere, Auswanderer, Trapper und Abenteurer mit ihren Familien auf der Suche nach Gold? Sioux, Apachen und Cheyennes? Fragen über Fragen, ich will’s genauer wissen und mache mit beim Jedermannschießen mit dem Unterhebelrepetiergewehr. Ich mache mich auf, nach Westen, dem Duft von gebratenem Fleisch folgend ins Westerncamp im Altdorfer Ried zum Schützenverein.
Thomas Hoffmann, der stellvertretende Vorsitzende des Schützenvereins erklärt mir zuerst das Gewehr: eine Winchester, knapp 3,5 Kilogramm leicht. Dazu 357er-Munition, mit moderatem Rückschlag. Deshalb betont er: "Drück ...