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Von den Tücken des Wilden Westens

Im Altdorfer Westerncamp – mit Biberfell und Montana-Steaks.  

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Stilgerecht gibt’s Deftiges aus ... man im Wilden Westen wohl verzichten.  | Foto: SANDRA DECOUX-KONE
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Stilgerecht gibt’s Deftiges aus der Pfanne, nur auf Plastikboxen musste man im Wilden Westen wohl verzichten. Foto: SANDRA DECOUX-KONE

ETTENHEIM. Ob ich Buffalo Bill treffe? Oder Sam Hawkins? Winnetou und Old Shatterhand? Pioniere, Auswanderer, Trapper und Abenteurer mit ihren Familien auf der Suche nach Gold? Sioux, Apachen und Cheyennes? Fragen über Fragen, ich will’s genauer wissen und mache mit beim Jedermannschießen mit dem Unterhebelrepetiergewehr. Ich mache mich auf, nach Westen, dem Duft von gebratenem Fleisch folgend ins Westerncamp im Altdorfer Ried zum Schützenverein.

Thomas Hoffmann, der stellvertretende Vorsitzende des Schützenvereins erklärt mir zuerst das Gewehr: eine Winchester, knapp 3,5 Kilogramm leicht. Dazu 357er-Munition, mit moderatem Rückschlag. Deshalb betont er: "Drück ...

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