Vom "Winterland" zum "Indian Fire"
Jugendkapelle und Aktivorchester des MV Degerfelden präsentierten sich beim Jahreskonzert schwungvoll und hoch motiviert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DEGERFELDEN. Mit einem Durchschnittsalter von 25 Jahren beim Aktivorchester ist der MV Degerfelden ein vergleichsweise junger Verein, was die Musiker angeht. Und jung und dynamisch präsentierte er sich auch bei seinem Jahreskonzert am Samstagabend in der voll besetzten Fridolinhalle in Degerfelden. Neben klassischen Werken spielte das Orchester auch ungewöhnliche, moderne Kompositionen, die vom Publikum mit viel Applaus belohnt wurden. Der Verein überzeugte mit differenziertem und klarem Spiel und einem abwechslungsreichen Programm.
Den ersten Teil des Abends bestritt wie üblich die Jugendkapelle. Schwungvoll wurden die Besucher auf den Abend eingestimmt. Nach drei kleinen Stücken zu Beginn spielte die vergleichsweise sehr jungen Mitglieder der Kapelle drei für ihr Alter ...