Vom Volleyball kann Nima nicht leben
VC Minseln sucht Arbeit für seinen iranischen Übungsleiter, der daran denkt, in eine Großstadt zu ziehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MINSELN. "Nima schnell! Nima, hier! Nima, jetzt!" Beim Aufwärmtraining in der Fécamphalle ist der Name des seit drei Jahren am Hochrhein lebenden Iraners Nima Akbari allgegenwärtig. Er hatte als Christ in Teheran keine Chance und lebte zuletzt im Untergrund. Mit 31 Jahren verließ er seine Heimat und machte sich auf den langen Weg nach Deutschland. Hier wurde ihm ein Platz in der Gemeinschaftsunterkunft Rheinfelden zugewiesen.
Quirlig, neugierig und voller Energie schloss er sich bald dem Volleyballclub Minseln an. Denn Volleyball spielte er schon in Teheran – im Spiel kann er alle Sorgen vergessen. Mittlerweile ist Nima Akbari ...