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Baselland

Vom Signalkrebs bis zum Riesen-Bärenklau: Nordwestschweiz kämpft gegen Eindringlinge

Eingewanderte Tier und Pflanzen sind in der Nordwestschweiz ein echtes Problem.  

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Signalkrebse in einer Reuse, die aus der Birs (Baselbiet) gefischt wurden.   | Foto: ZVG
Signalkrebse in einer Reuse, die aus der Birs (Baselbiet) gefischt wurden. Foto: ZVG

LIESTAL/AARAU (sda). Die Nordwestschweizer Kantone forcieren den Kampf gegen eingewanderte Pflanzen- und Tierarten, wie das indische Springkraut oder den aus dem Kaukasus stammenden Riesen-Bärenklau. Hinter dieser Offensive gegen Neophyten, wie die eingewanderten Pflanzen heißen, und die Neozoene, also die Tiere wie den Waschbär und Insekten steht nicht zuletzt die 2008 in Kraft gesetzte Freisetzungsverordnung der Schweiz. Diese zwingt die Kantone, gefährliche Eindringlinge aktiver zu bekämpfen.

Die Baselbieter Regierung will nun mit einer eigenen Strategie eingewanderte Pflanzen- und Tierarten – von der dickstieligen Wasserhyazinthe bis zu dem aus dem Kaukasus stammenden Riesen-Bärenklau – bekämpfen. Entsprechende Projekte wurden Vertretern der Gemeinden dieser Tage vorgestellt. Noch längeres ...

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