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Vom langen Weg des weißen Balles ins kleine Loch

Spielen beim Golfclub Markgräflerland: Was bei Martin Kaymer im Fernsehen so leicht daher kommt, braucht eine gute Technik, einige Übung und viel Gefühl.  

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Wer schöne Landschaften mag, der hat auch was für den Golfsport übrig.   | Foto: Privat
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Wer schöne Landschaften mag, der hat auch was für den Golfsport übrig. Foto: Privat

KANDERN. Zugegeben, wer über Englischkenntnisse verfügt, der hat schon mal Vorteile, was die Begrifflichkeiten angeht: Driving Range, Sandwedge, Green und Co. sind Dinge, über die man Bescheid wissen sollte, wenn man mit Golfern redet – oder spielen will. Ganz zu schweigen vom Handicap, das eine klare Aussage trifft über die Qualitäten eines Spielers. Der Rest kommt dann ganz von alleine – sollte man meinen. Allerdings ist das, was man gemeinhin vielleicht von Martin Kaymer im Fernsehen zu kennen glaubt, so leicht nun auch wieder nicht umzusetzen.

Ich habe den Selbstversuch gewagt beim Golfclub Markgräflerland in Kandern. Und um es gleich vorneweg zu sagen: Es war mein dritter Auftritt auf einem Golfplatz, wenngleich es die beiden ersten Male lediglich um die Eröffnung von Plätzen respektive die Erweiterung von ...

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