Vom Campingplatz zum "Ferienparadies"
BZ-BETRIEBSPORTRÄT: Aus dem reinen Familienbetrieb der Schwörers entwickelte sich in zehn Jahren ein Unternehmen mit 30 Mitarbeitern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SEELBACH. "Mit 50 möchte ich den Rohling fertig haben, möchte ich ihn nur noch ausfeilen", hat sich Robert Schwörer zum Ziel gesetzt, als er mit dem Bau des Ferienparadieses "Schwarzwälder Hof" begann. Inzwischen ist er 50 und stellt heute zufrieden fest, dass er dieses Ziel erreicht hat. Das bedeutet für ihn keineswegs, dass er sich nun zurücklehnt, im Gegenteil, entsprechend der Erkenntnis, dass Stillstand Rückschritt bedeutet, hat er viele Ideen und auch konkrete Pläne, wie er das Angebot für die Gäste quantitativ und qualitativ steigern kann.
Ein Blick zurück: Dass er sich ein zweites Standbein suchen musste, um als Landwirt zu überleben, war Robert Schwörer klar. Etwa um 1990 brachte ihn sein Nachbar im Omersbach, Nikolaus Munz, auf die Idee mit dem Campingplatz. Und je mehr er darüber nachdachte, desto mehr gefiel sie ihm. Fünf Jahre gingen ins Land mit Überlegungen, ...